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Waldreben

Waldreben

Waldreben sind Klettersträucher und Stauden mit wunderschönen Blüten in allen möglichen Farben. Viele Sorten schmücken sich auch mit dekorativen Fruchtständen. Die beste dekorative Wirkung der Waldreben im Garten kann erreicht werden, wenn wir die Ansprüche der einzelnen Arten und Sorten kennen. Nur dann kann die richtige Pflanze für den Standort gewählt werden.

Vor der Pflanzung muss der Boden entsprechend vorbereitet werden. Der Aufwand ist aber der Mühe wert, weil die Waldreben im Garten rund zehn Jahre  wachsen und reich blühen.



Sorten

Bekannt sind etwa drei Tausend Sorten großblumiger, botanischer und Stauden-Waldreben. Mehrere Dutzend dieser Sorten sind durch polnische Züchter ausgelesen bzw. gekreuzt worden. Davon sind etwa zehn Sorten weltweit bekannt.

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ANSPRÜCHE

Großblumige Waldreben sind in unseren Klimaverhältnissen ausreichend frosthart. Sie wachsen am besten auf nährhaften, kalkhaltigen und feuchten Humusböden (pH-Wert 6 bis 7), verkraften aber keine stauende Nässe.

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Kletterhilfen

Die Waldreben werden sehr oft an Zäunen oder Wänden gezogen.


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Pflanzung

Zur Pflanzung werden Waldreben mit einem gut entwickelten Wurzelwerk und verholzten Trieben am Ansatz empfohlen, die in Töpfen gezogen worden sind. Solche Pflanzen können in dem gesamten Vegetationszeitraum, d.h. von April bis Mitte November gepflanzt werden.

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Pflege

Der Boden im Wurzelbereich der Pflanze ist zum Beispiel mit Rindenmulch  abzudecken, um eine rasche Bodenaustrocknung und Erwärmung zu vermeiden. 

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Pflanzenschnitt

Der Pflanzenschnitt ist die Voraussetzung für eine gute Verzweigung und die reiche Blüte der Clematis. Die Waldreben sollen von Ende Februar bis Anfang April geschnitten werden. Zu spät zurückgeschnittene Pflanzen blühen später.

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Krankheiten und schädlinge

Krankheiten und schädlingeBesonders gefährlich ist die Clematiswelke. Befallene Pflanzen welken, ihre einzelnen Triebe oder der gesamte oberirdische Teil sterben ab, wobei die Wurzeln meistens verschont bleiben.

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Winterhärte

Bei jeder Pflanze ist vermerkt, in welchen Winterhärte-Zonen nach der USDA-Klassifikation des Landwirtschaftsministeriums der Vereinigten Staaten sie kultiviert werden können (diese Klassifikation wird in den USA angewendet und setzt sich mittlerweilen auch in Europa durch).

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