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中文(简体) Pflanzenname:
Aronia mitschurinii
Aronia mitschurinii
Aronia mitschurinii
Aronia mitschurinii

Aronia mitschurinii



Lateinischer Name: Aronia mitschurinii
Deutscher Name: Aronia mitschurinii
Dekorative Elemente:
Blütenfarbe: weiß
Blütezeit: IV
Immergrüne pflanze: Nein
Pflanzen pro Quadratmeter: 1
Jahreszuwachs: 0,5-1
Exposition: do
Winterhärte: Zonen 3 - 7

Ein Laubstrauch mit dekorativen Blüten und essbaren, schwarzen Früchten. Anspruchslos, gesund und sehr frosthart. Empfohlen für Hausgärten und Parkanlagen.

ÄUßERE MERKMALE: Aufrechte Triebe und dunkelgrüne, im Herbst schön orangerote Laubblätter. Die kleinen, weißen Blüten stehen in traubenartigen Blütenständen zusammen. Blütezeit im Mai. Die kugelförmigen, schwarzen Früchte mit Wachsbelag reifen im August und September.

HABITUS: Dieser schnell wachsende Strauch (ca. 0,3–0,5 m pro Jahr) hat eine Form des umgekehrten Kegels und aufrechte Triebe. Er kann bis zu 2-3 m hoch sein.

STANDORTANSPRÜCHE: Diese anspruchslose Pflanze trägt am besten an sonnigen Standorten, auf durchlässigen, neutralen bzw. leicht sauren Böden; der Boden muss nicht zwingend sauer gemacht werden, wie z.B. im Falle der Amerikanischen Heidelbeere. Sehr frosthart (Zone 3˗7).

PFLANZUNG UND PFLEGE: Die Pflanze mit dem Topf für 10–30 Minuten ins Wasser stellen. Die Pflanzengrube von 40 x 40 x 40 cm unten mit gut abgelagertem Mist (eine Schicht von ca. 10 cm) auslegen. Den Strauch ca. 0,5-1 cm tiefer als im Topf pflanzen und anschließend die Grube mit nährstoffreicher Komposterde auffüllen. Die Erde um die Pflanze herum stampfen und mit Mulch abdecken. Ab April düngen und in der Vegetationszeit nach Bedarf gießen. Die Pflanze muss nicht regelmäßig geschnitten werden. Erst wenn sie nach einigen Jahren zu dicht geworden ist, kann ein Auslichtungsschnitt vorgenommen werden. Ein zu starker Schnitt beeinträchtigt den Ertrag.

VERWENDUNG: Diese universelle Pflanze wird für Hausgärten und Parkanlagen empfohlen. Die Früchte enthalten viel Vitamin C, Anthocyane, Farbstoffe, Pektine, Mineralstoffe und Antioxidantien. Sie haben eine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung und stabilisieren den Zuckerspiegel im Blut. Die Beeren werden zu Sirup, Marmelade oder Likör verarbeitet.

HERKUNFT: Russland. Gezüchtet durch Iwan Milzurin.



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